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Foto: Bozsó Gyula -
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Hámori-See
Der Hámori-See, eines der schönsten Juwelen von Lillafüred, ist über eine in den Szeleta-Hügel gehauene Bergstraße erreichbar.
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Der Hámori-See, eines der schönsten Juwelen von Lillafüred, ist über eine in den Szeleta-Hügel gehauene Bergstraße erreichbar. Die Wasseroberfläche des Sees verschmilzt mit den umliegenden grünen Wäldern, sodass es schwerfällt, das Ufer von der Baumgrenze zu unterscheiden. Ursprünglich für industrielle Zwecke geschaffen, entstand der See 1812, als die Familie Fazola einen Damm baute, um Wasser für die Eisenhütten bereitzustellen.
Im Laufe der Zeit wurde der künstliche See zu einer Touristenattraktion und entwickelte sich bis Anfang des 20. Jahrhunderts zu einem Zentrum für Wassersport. Im Winter bot er Möglichkeiten zum Eislaufen, im Sommer zum Bootfahren und Segeln, und 1930 gab es sogar einen kurzlebigen Strand. Eine Besonderheit des Sees ist, dass er neben dem Garadna-Bach auch von mehreren Quellen und unterirdischen Wasserläufen gespeist wird.
Rund um den See haben mehrere Bauwerke eine wechselvolle Geschichte. Das Bootshaus, das 1969 vom Ungarischen Verteidigungsverband errichtet wurde, erinnert heute an ein Geisterhaus, doch es gibt Hoffnungen auf eine zukünftige Restaurierung. Ein lang gehegter Traum der Besucher ist es, den See vollständig begehbar zu machen, indem der Uferweg erweitert wird—ein Plan, der möglicherweise in der Zukunft verwirklicht wird.
Mit seiner einzigartigen Hydrologie und landschaftlichen Schönheit ist der Hámori-See einer der schönsten Hochgebirgsseen Ungarns, der Besucher anzieht und eine der Hauptattraktionen von Lillafüred bleibt.
Zielgruppe
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Klassenfahrt
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Familien mit kleinen Kindern
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Familien mit älteren Kindern
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Mehrgenerationenprogramme
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Freundeskreise
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Ältere
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